Schnecken

 

Zu den unbeliebtesten Gartenbewohner gehören Schnecken. Die Schleimer fressen Blumen, Salate und Gemüse an. Der Appetit kann den Tieren aber ganz ohne Gift verdorben werden; mit ihrem natürlichen Feind dem Igel. Um einen Igel in den Garten zu locken, reicht es meist, ihm unter einer Hecke ein schönes Heim zu bieten. Einfach eine ruhige Stelle mit Blättern, Tannenzweigen und Ästen ausstatten.

Gegen Nacktschnecken im Garten hilft Kaffeesatz. Das Koffein wirkt wie Nervengift. Die gefräßigen Tiere vertragen es nicht.

Ameisen und Raupen.

 

Raupen mögen keine Tabakasche. Die befallenen Blätter befeuchten und mit Tabakasche bestreuen. Ameisen suchen sich ein anderes Ziel, wenn ihnen Kaffee in den Weg gestreut wird. Auch zerkleinerte Tomatenblätter und Tabaksud können eine Lösung bieten.

Maulwürfe

 

Wer einen gepflegten Rasen  schätzt, dem sind die braunen Hügel ein Dorn im Auge. Da der Maulwurf aber unter Naturschutz steht, kann es helfen, leere Plastikflaschen offen und mit dem Hals nach oben in den Hügel zu stecken.

Der Weind der über die Flasche fegt, erzeugt Schwingungen die Maulwürfe nicht mögen. mit etwas Glück ziehen sie davon.

Getrocknete Blumensamen lassen sich ohne zu schimmeln wunderbar in einer Filtertüte bis zum Frühjahr aufbewahren. Es kommt dadurch genügend Luft an die Samen und zusätzlich lässt sich die Tüte gut beschriften!

Ameisenplage!

 

Ein gutes und hilfreiches Mittel ist Hefe und Honig.

Die Hefe mit Honig verflüssigen, auf einen kleinen Untersetzer schütten

und in die Ameisenstrasse stellen.

Schon kommen die Plagegeister aus allen Ecken und machen sich über das Gemisch her.

Auch die Jungbrut wird damit gefüttert und bald kehrt Ruhe ein.

Wenn keine Hefe zur Hand ist, tut es auch Backpulver mit Zucker oder Honig vermischt!

Nassen Rasen mähen!

 

Manchmal hat man Pech, man muß den Rasen mähen und wieder einmal hat es geregnet.

Natürlich ist der Rasen nass, kann aber, wenn die Messer mit etwas Salatöl eingerieben werden,dennoch mähen.

Durch das Öl verklebt der Motor nicht.

Bauernpfingstrosen teilen!

 

Wer die Stauden teilen will, sollte dies im Herbst tun.

Der Wurzelstock besteht aus verdickten Speicherorganen

und lässt sich mit einem scharfen Messer zerlegen.

Bei Bauernpfingstrosen treibt jedes kräftige Wurzelstück aus.

Bei Edelpfingstrosen sind es nur die roten Knospen.

Allerdings mögen die Pfingstrosen nicht so gerne umgesetzt 

werden, da sie sonst die ersten zwei Jahre mit Blühunwilligkeit strafen.

 
 
 
 
 
 
 
 
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