Achtsamkeit und Zeit: Der Taxifahrer und die alte Dame.

 

Nehmen Sie sich Zeit für die Geschichte eines Taxifahrers. Eine Erfahrung über Zeit, Geduld und den Zauber der kleinen Momente.

Ich wurde zu einer Adresse bestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen, einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte, gebrechliche Stimme sagen "Bitte, einen Augenblick noch!"

Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile, bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox-Hüte mit Schleier, die man früher getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940-er Jahre entsprungen. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung schauen. Die Wohnung sah aus, als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren leer, die Wohnung war fast komplett leer - kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten in der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Fotos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

"Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?" sagte sie und deutete auf einen kleinen Nylon-Koffer neben der Tür. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Dann ging ich zurück zur alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. Es sei nicht der Rede wert, antwortete ich ihr. 

"Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!"
"Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann." erwiderte sie.

Als die Dame in meinem Taxi Platz genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir durch die Innenstadt fahren könnten.
"Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg." gab ich zu bedenken.
"Oh, ich habe nichts dagegen", sagte sie. "Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz."

"Ein Hospiz?" schoss es mir durch den Kopf. Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel und betrachtete die alte Dame noch einmal.
"Ich hinterlasse keine Familie" fuhr sie mit sanfter Stimme fort. "Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange zu leben."

Ich schaltete das Taxameter aus. "Welchen Weg soll ich nehmen?" fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, in dem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus, in welchem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch "ein junges, wildes Paar" waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher "ein angesagter Schuppen" zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.

An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. 

"Ich bin müde" sagte die alte Dame plötzlich. "Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren." Schweigend fuhren wir zu der Adresse, die sie mir vor ein paar Stunden gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Es stürmte jedoch zwei Sanitäter aus dem Haus, die - kaum hatte ich den Wagen angehalten - die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl Platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospizes. "Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?" fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. "Nichts" sagte ich. "Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen“ antwortete sie. "Es gibt noch andere Passagiere" erwiderte ich mit einem Lächeln.

Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich fest an sich. "Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke!" sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand und ging bewegt. Hinter mir schloss sich die Tür des Hospizes. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen - völlig versunken in meinen Gedanken. Ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen? Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte? Was, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, weiß ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.

Nehmen wir uns Zeit und Geduld für den Moment, dann sehen wir auch wieder die Momente und Achtsamkeit kann wachsen

In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel Wert auf die großen, bombastischen Ereignisse. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch so oft die kleinen Momente, die kleinen Gesten, die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen Momente sollten wir uns Zeit nehmen und achtsam sein. Wir sollten Geduld haben - und nicht sofort hupen - dann erleben wir die Momente auch wieder.

 

 
Eine kleine Geschichte:

Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau
und holte darausein kleines Paket hervor, das in Seide eingewickelt war:
« Dies ist nicht einfach ein Paket, darin ist feine Wäsche.»
Er betrachtete die Seide und die Spitze.
Dies habe ich ihr vor 8 oder 9 Jahren in New York gekauft,
aber sie hat es nie getragen.
Sie wollte es aufbewahren, für eine besondere Gelegenheit.
Nun ja,ich glaube jetzt ist der Moment gekommen.
Er ging zum Bett und legte das Päckchen zu den anderen Sachen,
die der Bestatter mitnehmen würde. Seine Frau war gestorben.
Er drehte sich zu mir um und sagte:
"Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf."
Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! Ich denke immer an seine Worte,
sie haben mein Leben verändert. Heute lese ich viel mehr als früher
und putze weniger.Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße den Blick
in die Natur, ohne mich am Unkraut im Garten zu stören.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden
und arbeite weniger. Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung an Erfahrungen besteht, die man zu schätzen wissen sollte. Außerdem schone ich nichts.Ich nehme die guten Kristallgläser jeden Tag, und ziehe
meine neue Jacke zum Einkaufen im Supermarkt an, wenn mir danach ist.
Ich hebe mein bestes Parfum nicht mehr für Festtage auf
sondern trage es, wenn ich Lust habe.
Sätze wie " irgendwann "und  eines Tages"
werden aus meinem Vokabular verbannt.
Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den Sinn kommt,
gleich sehen, hören und machen.
Ich weiß nicht, was die Frau meines Freundes getan hätte, hätte sie gewusst,
dass sie morgen nicht mehr da ist (ein Morgen, das uns viel zu sehr egal ist).
Ich denke, sie hätte ihre Familie und enge Freunde angerufen. Vielleicht hätte sie sich bei alten Freunden für Freunden für einen Streit entschuldigt, der lange her war.Ich stelle mir gern vor, dass sie chinesisch essen gegangen wäre (zu ihrem Lieblings-Chinesen).
Es sind die ganz kleinen nie getanen Dinge, die mich ärgern würden, wenn ich wüsste, dass meine Stunden gezählt sind. Ich wäre traurig, gute Freunde nicht mehrgetroffen zu haben, mit denen ich schon so lange Kontakt aufnehmen wollte (irgendwann, eben).
Traurig, dass ich die Briefe nicht mehr geschrieben habe, die ich schreiben wollte."irgendwann, eben". Traurig, dass ich meinen Lieben nicht oft genug gesagt habe, dass ich sie liebe. Inzwischen verschiebe ich nichts mehr,bewahre nichts für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in unser
Leben bringen könnte. Ich sage mir, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders...

 

 

Nicht zu  vorschnell urteilen!

Ein Arzt betritt das Krankenhaus, wegen eines Notfalls wurde er in den Operationssaal gerufen:
Dort liegt ein kleiner Junge, der einen schweren Unfall hatte.
Der Arzt zieht sich sofort den Kittel über, aber auf dem Weg zum OP stößt er mit dem Vater des Jungen zusammen,
der ihn anschreit: „Warum kommen Sie so spät? Warum? Wissen Sie nicht, dass mein Sohn in Lebensgefahr schwebt? Das ist unverantwortlich!“
Der Arzt lächelt und antwortet mit ruhiger Stimme: „Es tut mir Leid. Ich war nicht im Krankenhaus. Ich war unterwegs und bin so schnell es ging hergekommen.
Beruhigen Sie sich und lassen Sie mich meine Arbeit machen.“Aber der Vater des Sohnes gibt keine Ruhe: „Beruhigen? Wie würden Sie sich fühlen, wenn das Ihr Sohn wäre?
Wären Sie da auch ruhig und entspannt?“ Der Arzt lächelt erneut und sagt: „Ärzte können nicht immer Wunder bewirken, aber keine Sorge - ich werde alles für ihren Sohn tun, was mir möglich ist.“ Der Vater ist unzufrieden mit dieser Antwort und murmelt: „Es ist einfach, solche Ratschläge zu geben, wenn man nicht selber betroffen ist.“
Die Operation dauert einige Stunden. Schließlich kommt der Arzt mit einem zufriedenen Blick aus dem OP und sagt zum Vater: „Die Operation war erfolgreich und Ihr Sohn schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.“ Ohne die Antwort des Vaters abzuwarten, schaut er auf seine Uhr, läuft weiter und ruft dabei über die Schulter: „Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Krankenschwester!“ Der Vater dreht sich wütend zur Krankenschwester und fragt: „Ist der immer so? Was für eine Arroganz! Hat er keine Minute Zeit, um mir etwas über den Zustand meines Sohnes zu sagen?“
Die Krankenschwester antwortet mit Tränen in den Augen: „Sein Sohn ist gestern bei einem Auto-Unfall gestorben ..
und er war gerade auf der Beerdigung, als er in den OP-Saal gerufen wurde. Jetzt, wo Ihr Sohn stabil ist, geht der Doktor wieder auf die Beerdigung seines eigenen Sohnes.“
Ein ergreifender Denkzettel: Man sollte niemals dem ersten Eindruck nach urteilen und mehr Mitgefühl f
ür andere aufbringen, gerade wenn es Fremde sind.

 

 

An meine Kinder, wenn ich mal alt bin ...

 

An jenem Tag, an dem Du mich als alter Mensch siehst und ich nicht mehr ich bin,
hab Geduld mit mir und versuche mich zu verstehen.
Wenn ich mich beim Essen bekleckere,

mich nicht richtig anziehe, hab Geduld. Denke zurück an die Stunden, die ich damit

verbracht habe, es Dir damals beizubringen.

 

Wenn ich mich mit Dir unterhalte und ich mich zum hundertsten Mal wiederhole,
unterbrich mich nicht, hör mir einfach zu.

Als Du klein warst, habe ich mir Dein Geplapper ständig
und überall angehört, ob Zuhause, im Geschäft oder bei Bekannten.

 

Falls ich mich nicht wasche, dusche oder bade, schimpf nicht mit mir
und vor allem beschäme mich nicht.

Erinnere Dich daran, wie oft Du Ausreden

hattest und wie oft ich dich ans Baden gehen erinnern musste.

 

Wenn Du meine Ignoranz gegenüber neuen Technologien bemerkst,
bitte ich Dich mir die nötige Zeit zum erlernen zu geben.

Und bitte lache währenddessen nicht über mich.

Ich habe Dir so viele Dinge beigebracht ….


Wie man richtig isst, wie man sich benimmt, wie man spricht, wie man sich anzieht
und wie man sich in dieser Welt zurechtfindet.mSehr viele dieser Dinge

sind das Ergebnis der Kraft und Zusammenarbeitvon uns beiden – Dir und mir.

 

Falls ich irgendwann vergesslich werde oder den Faden unserer Unterhaltung verliere,
gib mir die nötige Zeit um mich zu erinnern.Und falls ich mich doch nicht erinnern kann,
werde nicht nervös und böse, ich glaube nämlich, dass die Unterhaltung nicht das
Wichtigste ist, sondern die Nähe zueinander und dass Du mir zuhörst.

 

Zwing mich nicht zum essen, wenn ich es nicht will. Ich weiß am besten

was ich brauche und was nicht.

Wenn mich irgendwann meine müden Beine nicht mehr schnell gehen lassen,
reiche mir deine helfende und stützende Hand,
genauso wie ich es für Dich getan habe, als Du laufen gelernt hast.

 

Und wenn ich Dir eines Tages sage, dass mein Leben nicht mehr lebenswert ist
und dass ich sterben will, sei mir nicht böse.

Eines Tages wirst Du verstehen, dass es gar nichts mit Dir zu tun hat,
nicht mit deiner Liebe zu mir und auch nicht mit meiner Liebe zu Dir.


Lerne einfach zu verstehen, dass ich in meinem Alter nicht lebe,
sondern zu überleben versuche. Eines Tages wirst Du erkennen,

dass ich trotz der Fehler die ich gemacht habe,nur das Beste für Dich wollte

und dass ich versucht habe,Dir dein Weg durch diese Welt so gerade

und eben wie möglich zu machen.

 

Du darfst weder böse noch traurig sein und Dich auch nicht unfähig fühlen,
wenn Du mich so siehst. Du musst nur an meiner Seite sein, versuchen mich

zu verstehen und mir helfen,so wie ich es gemacht habe,

als Du in diese Welt geboren wurdest.

 

Jetzt bist Du an der Reihe, mich auf meinem schwierigen,
nicht immer geraden und ebenen Weg zu begleiten.
Hilf mir diesen Weg mit Liebe und Geduld zu Ende zu gehen.
Ich werde es Dir mit einem Lächeln und mit der unendlichen Liebe,
die ich immer für Dich hatte, habe und haben werde, danken…♥♥♥

Der Brief!

 

 

 

Gestern las ich seine Zeilen, zitternd und mit weichen Knien .

 

Konnte nicht den Sinn begreifen, wollte nur der Zeit entfliehn.

 

 ’Werde Dich wohl auch vermissen, doch hier bleiben kann ich nicht.’

 

Sinke langsam in mein Kissen, Tränen nehmen mir die Sicht.

 

 Das nach all den vielen Jahren, was ist bloss geschehen?

 

Gestern wollten wir noch fliegen, und auf weite Reise geh’n.

 

 ’Hab sie  wieder mal getroffen, und gemerkt, ich lieb Dich nicht.

 

Und auch sie hat mich nie vergessen, und jetzt will sie endlich mich.’

 

 Eiskalt wird mein Herz zerschlagen, erkaltet ist mein Blick,

 

ich les grade noch die letzten Worte,’ - ich komm nie mehr zurück.’

 

 Wir waren 17, als wir uns gefunden, und unzertrennlich in all der Zeit.

 

Doch schmerzlich nun begreife ich, Du hast sie beendet, unsre Ewigkeit.

 

Geschrieben von kleines Licht am 31.01.2011

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

 



Hund und Katze

Miezel, eine schlaue Katze,
Molly, ein begabter Hund,
Wohnhaft an demselben Platze,
Haßten sich aus Herzensgrund.

Schon der Ausdruck ihrer Mienen,
Bei gesträubter Haarfrisur,
Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen
Ist von Liebe keine Spur.

Doch wenn Miezel in dem Baume,
Wo sie meistens hin entwich,
Friedlich dasitzt, wie im Traume,
Dann ist Molly außer sich.

Beide lebten in der Scheune,
Die gefüllt mit frischem Heu.
Alle beide hatten Kleine,
Molly zwei und Miezel drei.

Einst zur Jagd ging Miezel wieder
Auf das Feld. Da geht es bumm.
Der Herr Förster schoß sie nieder.
Ihre Lebenszeit ist um.

Oh, wie jämmerlich miauen
Die drei Kinderchen daheim.
Molly eilt, sie zu beschauen,
Und ihr Herz geht aus dem Leim.

Und sie trägt sie kurz entschlossen
Zu der eignen Lagerstatt,
Wo sie nunmehr fünf Genossen
An der Brust zu Gaste hat.

Mensch mit traurigem Gesichte,
Sprich nicht nur von Leid und Streit.
Selbst in Brehms Naturgeschichte
Findet sich Barmherzigkeit.

Wilhelm Busch, 1832-1908
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
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