Wie Champignons putzen?
Mürbeteig klebt beim Ausrollen nicht am Nudelholz, wenn man Frischhaltefolie über den Teig legt.
Die Hände mit etwas Speiseöl einreiben, so löst sich auch hier alles mühelos.
Zwiebeln lassen sich mit einem ganz einfachen Trick ohne Tränen und brennende Augen schneiden:
Die geschälte Zwiebel erst unter kaltes Wasser halten und dann zerkleinern.
Das bindet die Substanzen
in der Zwiebel, die das Brennen verursachen.
Bowle im Sommer kühl halten:
Füllt man einen Plastikbeutel mit Eiswürfel und befestigt ihn mit einer Wäscheklammer
am Gefäßrand,
halten die Eiswürfel die Bowle kühl ohne sie zu verwässern.
Käsekuchen sollte man nicht mit Zucker, sondern mit Gelierzucker backen.
Die Quarkmasse wird so stabiler und kann beim späteren Abkühlen nicht mehr zusammen fallen.
Pellkartoffeln lassen sich leichter pellen, wenn dem Kochwasser ein Löffel Öl zugefügt wird.
Tortenboden!
Sollen saftige Früchte auf den Bisquit, versiegelt man den Boden zuvor mit verquirlten Eiweiß, daß man dünn aufstreicht.
Roter Tortenguss!
Besonders fein wird roter Tortenguss, wenn man ihn statt mit Wasser mit rotem Johannisbeersaft aufkocht.
Legt man weichen Speck vor dem Würfeln kurz in´s Gefrierfach, dann lässt er sich besser schneiden.
Gibt man zu Wurstaufschnitt 1 -2 rohe Nudeln, wird die Feuchtigkeit aufgesaugt und die Wurst bleibt länger frisch.
Geschnetzeltes!
Wendet man die Fleischstreifen vor dem Anbraten in Speisestärke, dann wird das Fleisch besonders zart und man braucht für die Soße kein weiteres Bindemittel.
Toast bleibt am Tisch länger warm, wenn der Brotkorb unter einem Tuch
mit Alufolie ausgekleidet wird.
Gebratenes Fischfilet wird schön braun, wenn man fein geriebenen Käse unter das
Paniermehl mischt.
Es riecht beim Braten auch weniger.
Erbsensuppe kocht man einfacher, wenn man eine Scheibe Brot hinein gibt.
Die Erbsen sinken nicht auf den Boden und brennen nicht an.
Alte Kartoffeln schmecken besser, wenn man etwas Essig beim Kochen ins Wassr gibt.
Amaretti als Dessert
Grob zerbröseln, nach Geschmack mit Amaretto betreufeln und abwechselnd mit Vanillepudding
oder Sprühsahne und Apfelmus in Gläser schichten.
Baiser als Dessert
Zerkleinern, nach Geschmack mit Orangenlikör betreufeln und abwechselnd
mit kleingeschnittenen Erdbeeren und sehr steif geschlagener Sahne in Gläser schichten.
Knoblauch von seiner Schale zu befreien kann oft sehr knifflig und nervig sein. Doch es geht auch einfach, indem man die grob getrennten Zehen in ein verschließbares Glas, oder zwischen zwei Schüsselchen gibt und kräftig schüttelt. Nach kurzer Zeit fällt die Schale von selbst ab.
Weniger Spritzer beim Braten!
Damit es beim Anbraten nicht so spritzt, Fleisch bereits eine halbe Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen. außerdem etwas Mehl oder Salz in´s heiße Fett geben. Das sorgt dafür, dass die Küche sauber bleibt.
Paprikaschoten!
Gefüllte Paprikaschoten platzen beim Backen im Ofen nicht auf, wenn man vorher die Haut mit etwas Olivenöl einstreicht.Außerdem behält das Gemüse so seine kräftige Farbe.
Bratensoße verfeinern!
für eine fruchtig - pikante Bratensoße einen Esslöffel Preiselbeergelee zum Abschluß in die fertige Soße rühren,
ist übrigens auch bei Rindergulasch sehr schmackhaft.
Schmelzkäse!
Mit einer Ecke Kräuterschmelzkäse lässt sich sehr gut Kohlrabi oder Poreegemüse verfeinern.
Dressing!
Mit einer kleinen Prise Senfpulver kann man seinem Salatdressing ein pikantes Aroma geben. Das passt sehr gut bei
Endivien oder Römersalat.
Was tun, wenn das Essen verkocht ist?
Weiche Nudeln können in der Pfanne knusprig angebraten werden,
Kartoffeln lassen sich gut zu Püree verarbeiten und Gemüse wird mit
knackigen Gemüse gestreckt, oder zu einer Suppe püriert.
Versalzene Suppe!
Eigentlich sollte es nur eine Prise sein, doch der Salzstreuer ist ausgerutscht?
Fünf Minuten eine rohe Kartoffel mitkochen, die nimmt das überschüssige Salz auf,
oder zwei bis drei Backpflaumen 15 Minuten mitköcheln lassen, auch sie nehmen das überschüssige Salz auf. Danach einfach wieder entfernen.
Dips in Paprikaschoten servieren!
Dips serviere ich gerne in halben Paprikaschoten. Das sieht nicht nur super aus, man spart sich
hinterher sogar das lästige Spülen. Die Gemüseschälchen können nämlich zum Schluß ganz einfach
verputzt werden.
Das Dessert ist zu süß!
Kein Problem, mit Zitronensaft oder Obstessig entgegensteuern.
Bei Marmelade hilft auch die Zugabe von säuerlichem Obst wie Rhabarber oder Äpfel.
Scharfer Eintopf!
Wenn beim Abschmecken der Mund brennt, kann das Gericht mit einem
Schuss Sahne oder einem Teelöffel Honig entschärft werden.
Diese Zutaten binden die Würze.
Ingwer selbst ziehen!
Da frischer Ingwer immer beliebter wird, hier ein Tipp wie man ihn selbst ziehen kann.
Ein fünf Zentimeter langes Knollenstück mit der Schnittfläche nach unten in einen Topf
mit Erde stecken. Ein warmes Plätzchen wählen, mäßig gießen.
Eine Platikfolie über dem Topf beschleunigt das Wachstum. Beginnt die Knolle zu keimen,
kann die Folie entfernt werden. Nach acht bis zehn Monaten kann man ernten.
Etwas mühsam .. aber dafür eigene Ernte!
Sie Suppe ist zu fettig geworden!
Kein Problem: Eiswürfel in eine Stoffserviette geben und durch die Suppe ziehen.
Das Fett erkaltet und bleibt am Tuch hängen.
Doppelt genutzt!
Sind Gewürzgurken verzehrt, Salatgurke schälen, ins Glas mit dem Sud geben,
drei Tage in den Kühlschrank stellen: Fertig sind die selbstgemaschten Gurken.
Suppen und Soßen binden!
Es muß nicht immer Fertigpulver oder Mehl sein. Mit einer geriebenen rohen Kartoffel
spart man jede Menge Kalorien, ist praktisch fettfrei und erfüllt den gleichen Zweck!
Käsereibe!
Damit keine Käsereste an der Reibe kleben bleiben, bestreiche ich ich die reibefläche
vor dem Gebrauch mit Speiseöl. So bleiben nur noch wenige Rückstände haften, die sich
aber problemlos entfernen lassen.
Gewürze
ganze Nelken, Pfefferkörner und Lorbeerblätter lassen sich in einem Tee -Ei bequem mitkochen. So erspart man sich das anschließende herausfischen.
Rouladen
schrumpfen beim Braten nicht zusammen,wenn man einige Reiskörner mit in die Füllung gibt.
Gewürze
ganze Nelken, Pfefferkörner und Lorbeerblätter lassen sich in einem Tee -Ei bequem mitkochen,So erspart man sich das anschließende herausfischen.